Liebe Freundinnen und Freunde von Bridging Arts,

es gibt Phasen, da spielt der (Brot-) Beruf die Hauptrolle, und das Ehrenamt muss pausieren. Aktuell stecken wir alle tief in diversen Engagements.

Doch auch wenn bei uns die beruflichen Verpflichtungen gerade im Vordergrund stehen, planen wir bereits für die Zukunft und freuen uns schon jetzt, wenn die Zeit wieder reif ist für neue Projekte. Denn selbstverständlich bleibt Bridging Arts unsere Leidenschaft, und im Hintergrund sind wir ohnehin weiter aktiv.

Frances Pappas nimmt derzeit an einer Weiterbildung teil: angeboten unter anderem von der Antidiskriminierungsstelle Salzburg, zu dem Thema "Anti-Rassismus bei Training, Beratung und Bildung". Gleichzeitig wirkt sie am "Peer-to-Peer-Training D/Consultant" mit, das vom D/Arts-Projektbüro für Diversität und urbanen Dialog angeboten wird. Es soll die Teilnehmer:innen dabei unterstützen, Workshops, Seminare und Vorlesungen zu entwickeln, um eine vielfältigere und inklusivere künstlerische Landschaft zu schaffen. ➙ Link

Elliott Carlton Hines vernetzt Bridging Arts in Stuttgart, seien Sie gespannt auf kommende Projekte in Schwaben.

Maren Zimmermann hat sich in Leichter Sprache fortgebildet und ist inzwischen zertifiziert durch das Büro für Leichte Sprache der Lebenshilfe des Landesverbandes Hamburg e.V.. Nun können wir unsere Homepage in einer barrierefreien Form zugänglich machen. ➙ Link

Gero Nievelstein widmet sich beruflich verstärkt dem szenischen Unterricht für junge Sänger:innen an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und setzt dort schon in der Ausbildung Akzente, von denen mittelfristig unsere partizipativen Projekte profitieren werden.

Also, keine Sorge, wenn es gerade etwas ruhiger um Bridging Arts geworden ist – die Flamme brennt weiterhin, und wir kommen mit frischem Elan zurück (und können unsere Miete bezahlen).

Elliott, Frances, Gero und Maren

Juni 2024