2018
Was bleibt... | Begleitworkshops

Begegnungen mit der Stadtgesellschaft

Veranstaltungsort

Nürnberg | Erlangen

im Rahmen der Community-Oper Was bleibt … oder die Geschichte eines Rattenfängers
Februar bis Juli 2018 


 

Vom Christkind bis zur Justizvollzugsanstalt hat mich die Neugier der Jugendlichen quer durch Nürnberg geführt. So bunt wie ihre Interessen waren die Begegnungen mit verschiedensten Menschen der Stadtgesellschaft - intensive Einblicke in unbekannte Lebenswelten inklusive. Und so schön zu sehen, wie die jungen Forscher:innen am Ende ihre Erkenntnisse stolz in kleinen Vorträgen präsentierten.

Maren Zimmermann


Eine Frage, drei Workshops

Was bleibt? Eine Frage so vielseitig interpretierbar wie ihre Antworten. Im Rahmen dreier Workshops, die parallel zu Matthew Kings Community-Oper Was bleibt … oder die Geschichte eines Rattenfängers an diversen Bildungseinrichtungen stattfanden, wurde ebendiese Frage gleich in mehrmaliger Abwandlung gestellt:Während es beim ersten Workshop für Realschüler:innen um die Ausarbeitung und Realisierung von Interviews an prägenden Orten innerhalb ihrer Stadt ging, war beim zweiten eher eine künstlerische Herangehensweise an der Akademie der Bildenden Künste gefragt. Im Dritten wiederum wurde vor allem die Postwachstumsökonomie behandelt, mit der sich Schüler:innen der Franconian National School in Erlangen kreativ auseinandersetzten.

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Gemeinsam mit den jeweiligen Workshopleitenden Dramaturgin Maren Zimmermann, Kunstpädagogik-Dozent Christoph Klein und Künstler Prof. Andreas Mayer-Brennstuhl erarbeiteten die Schüler:innen ihre ganz persönlichen Antworten und Sichtweisen, die sie im Anschluss auf kreative Weise präsentierten. 

Was blieb? 

Bunte Perspektiven, jede Menge neue Impulse und viele tolle Ideen.


Workshop-Leitung
Maren Zimmermann
Christoph Klein
Studierende der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
Prof. Andreas Mayer-Brennstuhl

 

Mit
Schüler:innen der Veit-Stoß-Realschule Nürnberg und der Franconian International School Erlangen